„FUSSBALL FANKULTUR“ ALS SCHÜTZENS-WERTES KULTURGUT
Der FC PlayFair! hat bei der UNESCO beantragt, die „Fußball-Fankultur“ zum immateriellen Weltkulturerbe zu erklären und sie damit zu einem schützenswerten Kulturgut zu machen.
Mit dem Antrag an die UNESCO will der FC PlayFair! das öffentliche Bewusstsein darüber stärken, dass der Fußball eben nicht nur zum Spielball von Verbänden und Investoren wird. So heißt es auch im Antrag: „Die Schutzfunktion durch die Aufnahme in das UNESCO-Verzeichnis würde beispielhaft demonstrieren, dass der Fußball nicht alleine den Verbänden und Investoren gehört sondern grundsätzlich jedem, der sich dafür begeistert, aktiv oder passiv.“
Mit dem Antrag an die UNESCO will der FC PlayFair! das öffentliche Bewusstsein darüber stärken, dass der Fußball eben nicht nur zum Spielball von Verbänden und Investoren wird. So heißt es auch im Antrag: „Die Schutzfunktion durch die Aufnahme in das UNESCO-Verzeichnis würde beispielhaft demonstrieren, dass der Fußball nicht alleine den Verbänden und Investoren gehört sondern grundsätzlich jedem, der sich dafür begeistert, aktiv oder passiv.“
Update
Am 30.11.2021 haben wir erneut einen Antrag bei der UNESCO abgegeben. Das gesamte Projektteam hat über ein halbes Jahr an diesem Antrag, mit dem Namen “Fußball-Fankultur In den Farben getrennt, in der Sache vereint – Fankultur als Basis von Beziehungsmanagement und Lebensfreude“, gearbeitet. Wir, als FC PlayFair! sind stolz und voller Zuversicht, dass wir mit diesem Antrag Erfolg haben werden. Die Anerkennung als immaterielles Weltkulturerbe wäre ein wichtiges Signal, vor allem in Zeiten von Investoren, sowie Geisterspielen, an alle Fangruppierungen und Fans.